ZEUGNISSE

Diese Seite ist ausschliesslich reserviert für Zeugnisse, d.h. Ereignisse die Menschen mit Gott erlebt haben, die dann ihr Leben grundlegend veränderte.

ZEUGNIS  F.Z.
Seit einiger Zeit ging es mir immer schlechter und schlechter, ich fühlte mich nicht mehr, ich war nicht mehr ich selber. Meine Ehe litt, wir trennten uns.
Ich versuchte mein Heil im Schamanisumus, leider ohne Erfolg. Wie kann ich mich aus dieser Abwärtsspirale befreien? Wie komme ich los von meinem negativen Gedankengebilde?
Vielleicht kann mir mein Freund J.L. helfen? Mutlos rief ich ihn an und erzählte und erzählte. Er hörte mir aufmerksam zu. Geduldig erklärte er mir, dass es eine Lösung gibt. Er fragte mich ob ich schon daran gedacht habe, ob Gott mir helfen könne. Er begann von sich zu erzählen wie erfüllt sein Leben jetzt mit Gott ist.
Viele Gespräche folgten.
Ich begann mit Gott zu reden. Ich löste mich vom Schamanismus und anderen spirituellen Praktiken. Nach und nach fühlte ich eine Besserung und Erleichterung. Es ging aufwärts.
Auch die Treffen mit anderen Menschen im Raum für Begegnung in Elgg tun gut.
www.heilungsraum.ch
Es gäbe noch viel, viel mehr zu erzählen.

DANIEL R. Daniel, 25 jährig, kam zu mir. Der Nacken und die Schulterpartie waren verspannt. Seit der 6. Klasse plagen ihn immer wieder Kopfschmerzen. Manchmal waren die Schmerzen so stark, dass sich daraus eine Migräne entwickelte. Nur Menschen, die schon einmal unter Migräne litten wissen wie unangenehm das ist. Ich behandelte seinen ganzen Rücken und den Nacken. Die Kopfschmerzen besserten sich nur minim. Anschliessend versuchten wir gemeinsam herauszufinden woher diese Kopfschmerzen kommen. Wir wurden fündig. In der 6. Klasse hatte sich Daniel das erste Mal verliebt. Es ging auf und ab in dieser Beziehung. Nach ca. 2 Jahren hatte sie die Beziehung beendet. Sie ging für 5 Monate ins Ausland. Daniel hoffte immer noch, doch es gab keine neue Beziehung. Er litt unter diesem Verlust, wurde aus nichtigen Gründen schnell zornig. Mit kiffen und Alkohol versuchte er zu vergessen. Er konnte alles nicht überwinden und begann seine Exfreundin zu hassen. Die Kopfschmerzen und die Verspannungen blieben seine treuen Begleiter.
Daniel ist gläubig und der ICF Kirche verbunden. Wir sprachen über Vergebung. Ich bot ihm an dies alles Jesus zu übergeben. Er kämpfte mit sich, doch er konnte sich dazu nicht entschliessen. Er sagte: „Was sie mir alles angetan hat“ kann ich nicht einfach so vergessen. Ich bot ihm meine Hilfe an zu vergeben, wenn er dazu bereit ist.
Nach 6 Monaten rief er mich an, er sagte er wäre jetzt bereit zu vergeben, ob ich ihm dabei helfen kann. Wir hatten ein WUNDERbares Gespräch. Ich erklärte ihm wie wichtig Vergebung für Gott ist. Wenn wir zu Gott kommen und noch etwas gegen einen Menschen haben, sollen wir uns zuerst mit diesem Menschen versöhnen und erst dann nimmt Gott uns an. (Matth. 5.23-24).  Ich fragte ihn was er empfindet wenn er in dieser Kirche Lobpreislieder singt und wenn er zu Gott betet. Er sagt, dass er noch nie eine richtig innige Beziehung zu Gott empfunden hat. Seine Antwort erstaunte mich nicht.
Und nach dem Vergebungsgebet? Endlich FREI.!!!!!!!!!!!!

Erlebnisbericht BEATRICE M.
Beatrice ist eine junge, aufgestellte Frau.
Seit einiger Zeit hat sie im mittleren Rücken Schmerzen, sogar beim liegen.
Ich habe ihren ganzen Rücken behandelt, vom Kreuzbein bis zum Nacken. Beim nachträglichen „testen“ war noch ein Punkt im mittleren Rückenbereich ziemlich schmerzhaft.
Ich habe diesen schmerzhaften Punkt noch einmal manuell nachbehandelt, darauf war sie vollständig schmerzfrei und viel beweglicher.
Meine Frage ob ich für sie beten darf, bejahte sie. Sie erklärte, dass sie gläubig, und der Freikirche ICF verbunden ist. Wir hatten ein langes Gespräch.

Wir sprachen über Gehorsam, unreine Geister, Segen und Vergebung.
Gehorsam.
Meine Annahme, die aufgrund von vielen Berichten und Befragungen entstanden ist: Von 100 Personen die die Bibel lesen verstehen etwa 20 was die Bibel sagt. Von diesen sind etwa 3-4 Personen der Bibel gehorsam. Was heisst Gehorsam? Gehorsam heisst nicht nur gewisse Dinge nicht tun, die Gott nicht gefallen, sondern es bedeutet auch Dinge tun die Gott von uns will, d.h. die Jesus uns anbietet, uns verheisst und uns ausdrücklich auffordert sie zu tun.
Unreine Geister.
Wie wollen wir ihnen begegnen wenn wir nicht wissen was sie anrichten? Wenn wir nicht wissen warum wir immer wieder auf gewisse Dinge ungehalten reagieren oder zu etwas getrieben werden, obwohl wir das so gar nicht wollen?
Jesus ist für uns am Kreuz gestorben dann vom Tod auferstanden, dadurch hat er diese unreinen Geister für immer besiegt. Er hat uns auch die Vollmacht gegeben gleiche Dinge zu tun wie er, auch Vollmacht über diese Geister.
Glauben wir das? Benutzen wir diese Vollmacht? Oder ist das für uns, wie für viele, ein Tabuthema?
Segen, segnen
Meine direkte Frage an Beatrice ob es in ihrem Leben Personen gibt die sie nicht mag, bejahte sie. Es gibt im Geschäft eine Person mit der sie einen schwierigen Umgang hat und die sie nicht mag.
Wir sprachen über Segen, segnen und über die grosse Wirkung die segnen bringt. Uns ist es nur schwer möglich, oder gar unmöglich Menschen zu ändern. Doch Jesus kann das. Er sagt segne deine Feinde. Viele Beispiele könnte ich hier aufführen was segnen bewirkt hat. Ich empfahl Beatrice diese Person jeden Morgen zu segnen, bevor sie zur Arbeit fährt.
Vergebung.
Dies ist ein grosses Thema. Wir haben ausführlich darüber gesprochen. Z.B. Wenn wir zu Gott kommen und noch Unvergebenheit in uns haben sagt er: Geh und bringe das in Ordnung und erst dann komme wieder. D.h. Vergebung ist für Gott so wichtig, dass wir erst dann ganz zu ihm gehören wenn wir vollständig und von ganzen Herzen vergeben haben.
Bei meiner nächsten Frage ob es in ihrem Leben Personen gibt denen sie noch nicht vergeben hat sagte sie: Es sind drei Personen. Meine Frage setzte bei ihr Erinnerungen und Emotionen frei. Gleichzeitig begann auch der mittlere Rücken wieder zu schmerzen.
Wir beteten gemeinsam ein Vergebungsgebet. Sie vergab von ganzem Herzen diesen drei Personen im Namen Jesu.
Darauf beteten wir um Vergebung für sie, dass sie so lange in Unvergebenheit gegen diese Personen gelebt hat. Sie bereute von ganzen Herzen.
Im Anschluss an diese Gebete waren die vorher zurückgekehrten Rückenschmerzen ganz verschwunden.
Und wie fühlte sich Beatrice danach?
Sie spürte eine so noch nie empfundene Freiheit und einen tiefen Frieden.
Danke Jesus.


Spezielles Zeugnis von W.E.
Er war mit seiner Frau am letzten Heilgebetsabend. Wir haben für seine, seit Jahren bestehenden, Hautprobleme gebetet. Er schreibt folgendes E-mail auf meine Frage wie es ihm geht:
Guten Tag Manfred! An meiner Haut hat sich nichts geändert. Aber ich finde den Weg zu Jesus und das ist viel mehr wert. Besten Dank dafür.
Wünsche dir einen schönen Sonntag.
Es grüsst dich W. E.

PATRIZIA: Mein Zeugnis
Ich möchte hier meine Erlebnisse mit Gott erzählen. Wie wunderbar er an mir gewirkt hat, dafür danke ich ihm jeden Tag.
Zu meiner Vorgeschichte:
Bis vor kurzem war ich eine ruhige, zurückhaltende, scheue Person die nicht viel von sich selber gehalten hat. Das wurde mir in der Vergangenheit auch immer wieder gesagt und ich habe es auch oft von anderen Personen zu spüren bekommen. Ich habe in meinen, bald 42 Jahren, viel erlebt darunter auch Sachen die nicht immer sehr schön waren, zum Teil durch die Familie sowie auch durch nähere Bekannte. Zu einem späteren Zeitpunkt durch mein eigenes Verschulden.
Vor zwei Jahren habe ich meine Ausbildung für die Traditionelle Chinesische Medizin, (TCM) in einer bekannten Schule in Zürich, mit Diplom abgeschlossen. In den Jahren meines Studiums musste ich sehr stark kämpfen um alle die Prüfungen zu bestehen. Aber ich wusste nicht an was es lag, dass mir das Lernen und das Studium so schwer fiel.
Zehn Jahre vorher machte ich eine Ausbildung für klassische Massage. Damals fiel mir das Lernen sehr leicht, auch die Abschlussprüfung machte mir keine Mühe.
Dazu muss ich noch bemerken, dass ich zwischen dem ersten und dem zweiten Jahr der TCM Ausbildung, einen stark juckenden Hautausschlag um den Hals bekam. Es fühlte sich an als hätte ich ständig ein Halsband an das so fest meinem Hals zugeschnürte, dass ich Mühe hatte mich richtig auszudrücken. Bis vor kurzem hatte ich diesen Ausschlag, also insgesamt über 7 Jahre.
Zwei Jahre suchte ich vergeblich Praxisräumlichkeiten um meine eigene Praxis zu eröffnen. Erst vor einigen Monaten konnte ich endlich passende Räumlichkeiten finden. Seit der Eröffnung vergingen Monate. Ich konnte werben und bekannt machen wie ich wollte. Nichts funktionierte um Patienten zu gewinnen. Und wenn jemand anrief wollte schlussendlich doch niemand einen Termin bei mir vereinbaren. Ich hatte keine Ahnung an was das liegen könnte.
Ich fühlte, als wäre eine durchsichtige Wand vorhanden, die das verhinderte.
In dieser Zeit hatte ich noch einen typischen „Hausfrauen Unfall“. Ich stürzte und riss meine äusseren Bänder am Knie ganz durch, dazu noch angerissene äussere Menisken. Unglücklicherweise entzündete sich das Knie. Gemäss Arzt, würde ich nie mehr in die Hocke gehen können und nicht mehr schnell laufen können ohne ständig im Ungleichgewicht balancieren zu müssen. Er prophezeite mir, dass ich irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt wieder bei ihm für eine Operation vorbei kommen würde. Nach über einem Monat Schmerzen beteten wir alle in unserem Hauskreis für mein Knie. Es besserte sich danach sehr schnell. Geblieben ist noch, dass ich nicht in die Hocke gehen konnte, sowie meine Anlaufschwierigkeiten am Morgen wenn es sehr kalt war, und auch das Stechen hinter der Kniescheibe.
Wir trafen uns wieder zum Hauskreis Abend bei Manfred und Bea. Manfred stellte uns das Buch „ Segen oder Fluch? Sie haben die Wahl“ von Derek Prince vor. Eine innere Stimme sagte mir an diesem Abend ständig dass ich das Buch unbedingt lesen müsse. Also bestellte ich es gleich noch am selben Abend und bekam es sehr schnell zugestellt.
Ich begann zu lesen, bis zum 4. Kapitel. Für jedes Kapitel wollte ich mir dann auch die Zeit nehmen darüber nachzudenken und mir Gedanken zu machen ob die in den einzelnen Kapiteln beschriebenen Themen auch auf mich zutreffen. Wo musste ich aufräumen?
Ich stellte fest, dass ich noch viele Dinge bei mir zu Hause lagerte, die nicht gut für mich waren, vor allem was meine Vergangenheit mit den okkulten Hintergründen betrifft. Mit einem Abfallsack in der Hand begann ich eine Runde durch meine Wohnung. Ich bat Gott mir zu zeigen was ich wegwerfen soll.
Zur selben Zeit meldete sich das Knie und zwickte mich ständig, dann schmerzte plötzlich der untere Rücken. Dazu bekam ich noch Kopfschmerzen. Als ich mit dem Einsammeln fertig war, (es wurden insgesamt fünf volle Abfallsäcke) verschwanden sofort alle Schmerzen!
Seitdem ich das Buch lese, sind sämtliche Schmerzen aus meinem Knie verschwunden. Es ist vollständig wieder hergestellt, ich kann mich wieder bewegen wie vorher.
Schon am Anfang des Buches wird über Drachen und Schlangen erzählt die gemäss Bibel keinen positiven Hintergrund haben und den Teufel darstellen. Ich wusste, dass auf allen Unterlagen der Schule, und auch auf meinem Diplom, Drachen- und Schlangenzeichen vorhanden sind. Mein Gedanke war, dass ich doch nicht einfach mein Diplom wegwerfen könne. Ich fragte bei Manfred nach wie ich das sonst noch handhaben könnte? Seine Antwort war, mache eine Kopie vom Diplom und scanne es ein. Das tat ich dann auch. Dann wollte ich mit dem verbrennen, zuerst einmal mit der Kopie des Diploms, beginnen. Oben, wo das Logo des Drachens und der Schlange war, wollte ich mit dem anzuzünden beginnen. Aber irgendwie wollte das Papier die Flamme nicht annehmen. Dann versuchte ich es am unteren Teil des Papiers. Nach langem üben schaffte ich es das Papier anzuzünden. Sobald die Flamme das Logo mit den Drachen und der Schlange erreichte erlosch die Flamme wieder. Es gelang mir nicht wieder den Rest des Diploms mit den Drachen Abbildungen zu verbrennen, die Flamme erlosch gleich wieder. Darüber war ich sehr erstaunt, weil doch sonst normales Druckerpapier schnell brennt.
Dann versuchte ich es mit dem Original. Genau dasselbe passierte. Darauf zerriss ich das Original.
Danach begann ich weiter das Buch zu lesen im 5. Kapitel, bei dem die Frauenspezifischen Probleme genauer erläutert werden. Am gleichen Tag bekam ich auch meine Menstruation und das mehr als 7 Tage zu früh. Normalerweise war diese immer pünktlich. In den ersten zwei Tagen habe ich normalerweise immer starke Schmerzen, die sich anfühlen, als wäre ein sich immer wieder drehender Feuerball in meinem Unterbauch. Nach dem Lesen dieses Kapitels bemerkte ich auch, dass da noch Dinge vorhanden sind, die noch aufzulösen sind. Deshalb tat ich Busse und bat Gott um seinen Segen und Auflösung des Fluches. Alsbald überkam mich eine starke Müdigkeit, dass ich mich sofort hinlegen musste. Ich hatte keine Kraft mehr mich auf den Beinen zu halten. Im Liegen konnte ich noch Gott darum bitten mir diesen Feuerball in meinem Unterbauch wegzunehmen, worauf er auch innert Sekunden verschwand. Ich versank sofort in einem tiefen Schlaf und wachte am nächsten Morgen in genau der gleichen Stellung wie am Vorabend wieder auf. Es kam mir vor als hätte ich lediglich eine halbe Stunde geschlafen, so schnell war die Zeit vergangen.
An diesem Morgen fühlte ich mich wie neu geboren. Ein solches Gefühl hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie. Der Hautausschlag am Hals ist seit da immer mehr zurückgegangen und war nach sieben Tagen nicht mehr zu sehen.
Die Menschen begegnen mir seit da auch ganz anders, viel positiver als würden sie einer neuen Person gegenüber stehen. So zumindest nach den Rückmeldungen von verschiedenen Personen die mich plötzlich fragten, „du siehst so verändert aus, was ist mit dir passiert“? Ich antworte darauf, ich wurde 
durch Gott neu geboren . Die Menschen die damit etwas anfangen können freuen sich darüber, die anderen lächeln mich nur mit einem grossen Fragezeichen im Gesicht an. Früher hätte ich das nie anderen Menschen einfach so sagen können „ich wurde durch Jesus neu geboren “. Ich hatte Angst was andere von mir denken, oder über mich sagen würden. Heute kann ich mich auch besser ausdrücken und die Menschen verstehen nun was ich spreche, das war vorher nicht der Fall. Angst um meine Zukunft mache ich mir nicht mehr. Ich habe mein Leben in Gottes Hand gegeben und richte mich ganz nach ihm. Es ist nicht immer einfach, weil es schnell passieren kann wieder ins alte Muster zurück zu fallen.
Doch Gott zeigt mir nun immer genau wenn ich etwas getan habe dass ich nicht sollte, oder er stoppt mich vorher schon und lehrt mich es beim nächsten Mal nicht wieder zu tun.

Jetzt geht es mir definitiv sehr gut!

Ich habe mein Zeugnis mit Gott bewusst so genau aufgeschrieben um auch zu zeigen dass es Gott gibt; und was für eine grosse Macht der Teufel haben kann und dass Gott das hält, was er verspricht, wenn wir ihm gehorsam dienen und tun was er uns sagt, ohne gegen ihn zu rebellieren.


Frau JANINE A.
Zeugnis wie sie von einer tiefen Depression, Ausweglosigkeit, Gewichtsverlust, Traurigkeit, Suche nach dem Sinn des Lebens und Einsamkeit befreit wurde.
Sie erzählt:
Mein Freund hat mich nach 7 Jahren Partnerschaft und Gemeinsamkeit wegen einer anderen Frau verlassen hat. Dabei erfuhr ich, dass er mich über 2 Jahre betrogen hat. Aus meiner Sicht waren die Jahre der Partnerschaft recht harmonisch verlaufen. Ich konnte die Trennung und die damit verbundene plötzliche Einsamkeit nicht handhaben. Eine totale Leere hat mich erfasst. Ich lebte nur noch wie in Trance. Alles was mir wichtig war hatte keine Bedeutung mehr.
Kurz: Ich stürzte total ab in ein vorher nie gekanntes Chaos.
Ich versuchte mit allerlei Tätigkeiten mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Joggen, spazieren in der Natur, mich nach gesunder Ernährung umzusehen, etc... Leider brachte alles keine sichtbaren Erfolge.
Eines Tages war ich wieder am spazieren. Ein Mann joggte vorbei. Plötzlich stoppte er, kehrte um und sprach mich an. Wir kamen ins Gespräch über Ernährung, Einkaufsmöglichkeiten für vollwertige Lebensmittel und allerlei Alltägliches. Er fragte mich ob ich ihn bis nachhause begleite, er möchte mir gerne eine Visitenkarte geben. 
Sonderbarerweise begann von da an meine Heilung.
Wie kam diese Begegnung von mir, Manfred Gritsch, aus zustande?
Hie und da begegnete ich beim Joggen oder bei Spaziergängen einer blonden Frau. Ich spürte stark, dass bei dieser Frau etwas nicht in Ordnung ist. Eines Tages joggte ich und begegnete dieser blonden Frau wieder. Ich grüsste und joggte an ihr vorbei. Nach ungefähr 15 Metern hörte ich eine Stimme die sagte: Sprich mit ihr! Ich hielt an. Ich zweifelte. Wieder: Sprich mit ihr! Ich kehrte um und fragte die Stimme: Was soll ich mit ihr sprechen? Siehe Abschnitt oben: Eines Tages....
Ungefähr 2 Wochen später klingelte es bei mir zuhause. Ich war erstaunt, dass es Janine war. Wir hatten ein langes Gespräch. Ich erklärte ihr, dass nur Gott sie aus diesem Zustand befreien könne. Und so war es auch. Wir tauschten uns bei weiteren Gesprächen und per Mail aus. Janine blühte richtig auf. Alles wie verwandelt. Sie hat ein neues Leben! Sie freut sich wieder arbeiten zu können.
Dies Beispiel zeigt wie Gott spricht und was er für uns bereit hat, wenn wir auf ihn hören und IHN wirken lassen.
HALLELUJA,  Janine und Manfred

Robin
7 Wochen alt hat seit seiner Geburt fast unaufhörlich geweint und geschrien, er war ein Schreikind. Nach kurzem Schlaf ging das wieder los. Alle medizinischen Untersuchungen ergaben keinen Befund.
Die Eltern waren verzweifelt, sie wussten nicht mehr wie weiter.
Die Mutter erinnerte sich, dass ihre jahrelange Migräne durch Gebet geheilt wurde. Sie rief mich an und schilderte ihre Verzweiflung.
Schon am Telefon beteten wir für Robin um Heilung. Robin beruhigte sich und das Schreien wurde weniger. Wir vereinbarten einen Termin.
Sie kam mit Robin zu mir. Robin war ruhig, doch dann begann er wieder zu schreien und sich gegen uns zu wehren.
Wir beteten gemeinsam für Robin und segneten ihn in Jesu Namen. Alle unreinen Beeinflussungen haben wir in Jesu Namen weggewiesen.

Das Schreien hörte auf und kam nicht wieder! Robin gedeiht, ist ruhig und fröhlich.

Der Vater, der eher ein "Realist" ist, bedankte sich telefonisch.

Danke Jesus für deine grossen und kleinen Wunder.




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